Gespräch mit Onkologin (22.06.2018)

Gespräch mit Onkologin (22.06.2018)

30. August 2018 0 Von susanne

Morgens Telefonat und dann gleich darauf Gespräch mit der Onkologin der Universität.  Auch sie nimmt sich viel Zeit, hört zu und berät ausführlich. Dabei ist sie sehr berührt von meiner Situation und sehr empathisch. Ja, auch ÄrztINNen kommen dann ins Grübeln, ob man nicht vielleicht etwas in seinem Leben verändern oder mehr auf sich hören sollte.

Krebs rüttelt auf, Krebs macht wach… und das nicht nur die Betroffenen!

Natürlich habe ich gleich nach der Rückkehr aus Kroatien auch mit der biologischen Krebstherapie begonnen. Letztlich bedeutet dies, das Immunsystem zu unterstützen, meine mentalen Kräfte zu stärken, Übersäuerung und Mangelsituationen bei Vitaminen und Spurenelementen auszugleichen und chinesisch gesprochen, das QI wieder frei und harmonisch fließen zu lassen.

Dabei sind die wichtigsten „Therapien“: Ernährung, Bewegung und Entspannung.
Ich werde immer wieder darauf zurückkomen und auch hier und da Hinweise und Belege einfügen.

Hier haben wir den ersten Beleg für die Bewegung gerade bei Darmkrebs:
Welche Effekte hat körperliche Bewegung auf das Krebsrisiko und auf den Krankheitsverlauf nach einer Krebsdiagnose?

Und es reichen 30-60 Minuten am Tag aus. Zu den Effekten körperlicher Aktivität auf die krankheitsspezifische Mortalität (Sterblichkeit) und die Gesamtmortalität (Gesamtsterblichkeit) liegen noch keine klinischen Studien vor; erste Beobachtungsstudien haben jedoch Risikoreduktionen bei Brust-, Darm- und Prostatakrebs gezeigt. Auf geht´s……

Nachmittags Spaziergang (fast zwei Stunden!) mit Johanna zum Stadthafen mit Antonia, dann im Rosengarten Freunde getroffen.